Enthüllung von Aftermarket-Autoteilen: Ein umfassender Überblick!

Haben Sie schon einmal geseufzt und gesagt: „Ich bin schon wieder auf Autoteile hereingefallen“?

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt der Autoteile ein und helfen Ihnen, unzuverlässige Neuteile zu vermeiden, die zu Frustration führen können. Folgen Sie uns, während wir diese Wartungsfundgrube öffnen und Ihnen Ärger und Zeit sparen!

(1) Originalteile (4S-Händler-Standardteile):

Schauen wir uns zunächst Originalteile an. Dabei handelt es sich um vom Fahrzeughersteller autorisierte und produzierte Komponenten, die für höchste Qualität und Standards stehen. Beim Kauf bei 4S-Händlern sind sie teurer. Die Garantie deckt in der Regel nur die bei der Fahrzeugmontage eingebauten Teile ab. Wählen Sie unbedingt autorisierte Vertriebskanäle, um Betrug zu vermeiden.

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(2) OEM-Teile (vom Hersteller benannt):

Als nächstes kommen OEM-Teile, die von vom Fahrzeughersteller benannten Zulieferern hergestellt werden. Diese Teile tragen nicht das Logo der Automarke und sind daher vergleichsweise günstiger. Zu den weltweit bekannten OEM-Marken gehören unter anderem Mann, Mahle, Bosch aus Deutschland und NGK aus Japan. Sie eignen sich besonders für den Einsatz in Beleuchtung, Glas und sicherheitsrelevanten elektrischen Komponenten.

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(3) Ersatzteile:

Aftermarket-Teile werden von Unternehmen hergestellt, die nicht vom Fahrzeughersteller autorisiert sind. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich dennoch um Produkte renommierter Hersteller handelt, die sich durch eine eigenständige Marke auszeichnen. Sie gelten als Markenteile, stammen jedoch aus anderen Quellen.

(4) Markenteile:

Diese Teile stammen von verschiedenen Herstellern und unterscheiden sich in Qualität und Preis. Für Blechverkleidungen und Kühlerkondensatoren sind sie eine gute Option und beeinträchtigen die Fahrzeugleistung in der Regel nicht. Die Preise sind deutlich niedriger als bei Originalteilen, und die Garantiebedingungen variieren je nach Anbieter.

(5)Offline-Teile:

Diese Teile stammen überwiegend von 4S-Händlern oder Teileherstellern und weisen geringfügige Produktions- oder Transportmängel auf, die ihre Funktionalität nicht beeinträchtigen. Sie sind in der Regel unverpackt und kosten weniger als Originalteile, jedoch mehr als Markenteile.

(6) Hohe Kopierteile:

Hochpräzise Kopien werden meist in kleinen inländischen Fabriken hergestellt und imitieren das Originaldesign, können sich jedoch in Material und Verarbeitung unterscheiden. Sie werden häufig für Außenteile, empfindliche Komponenten und Wartungsteile verwendet.

(7) Gebrauchtteile:

Zu den Gebrauchtteilen zählen Original- und Versicherungsteile. Originalteile sind unbeschädigte und voll funktionsfähige Komponenten aus Unfallfahrzeugen. Versicherungsteile sind recycelbare Komponenten, die von Versicherungen oder Werkstätten zurückgenommen werden. Es handelt sich dabei meist um Exterieur- und Fahrwerkskomponenten, die in Qualität und Aussehen deutlich variieren können.

(8) Generalüberholte Teile:

Bei generalüberholten Teilen handelt es sich um das Polieren, Lackieren und Beschriften reparierter Versicherungsteile. Erfahrene Techniker können diese Teile leicht erkennen, da der Aufarbeitungsprozess selten den Standards des Originalherstellers entspricht.

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So unterscheiden Sie Original- und Nicht-Originalteile:

  1. 1. Verpackung: Originalteile haben eine standardisierte Verpackung mit klar lesbarem Aufdruck.
  2. 2. Warenzeichen: Legitime Teile weisen harte und chemische Abdrücke auf der Oberfläche auf, zusammen mit Angaben zu Teilenummern, Modellen und Produktionsdaten.
  3. 3. Aussehen: Originalteile weisen deutliche und formschöne Beschriftungen oder Abdrücke auf der Oberfläche auf.
  4. 4. Dokumentation: Zusammengebaute Teile werden normalerweise mit Bedienungsanleitungen und Zertifikaten geliefert, und importierte Waren sollten über chinesische Anweisungen verfügen.
  5. 5. Handwerkskunst: Originalteile weisen bei Gusseisen, Schmiedestücken, Gussteilen und Heiß-/Kaltplattenprägungen häufig verzinkte Oberflächen mit gleichmäßigen und hochwertigen Beschichtungen auf.

 

Um künftig nicht in die Falle gefälschter Teile zu tappen, empfiehlt es sich, Ersatzteile mit Originalteilen zu vergleichen (diese Gewohnheit verringert das Risiko, in Fehler zu tappen). Für Kfz-Profis ist es eine Grundkompetenz, die Echtheit und Qualität von Teilen zu erkennen. Die oben genannten Inhalte sind theoretischer Natur, und weitere Identifikationsfähigkeiten erfordern kontinuierliches Lernen in unserer Arbeit, um letztendlich die Fallstricke im Zusammenhang mit Autoteilen zu vermeiden.


Veröffentlichungszeit: 05.12.2023

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